Schön, dass Sie bei uns vorbeischauen.
Das Kolping-Vorstands-Team hat sich um die Zusammenstellung eines interessanten Programms 2024 bemüht. Wir freuen uns auf rege Teilnahme. Freunde, Bekannte und Interessierte sind in unserer Runde immer gern willkommen.
Veranstaltungen finden nach vorheriger Ankündigung statt.
Infos zu jeder Veranstaltung gibt es in der Tagespresse, im Mitteilungsblatt und hier auf unserer Homepage.
ein Reisebericht von Diana Shimoail, Pastoralreferentin in der Seelsorgeeinheit Donaueschingen.
Diana Shimoail berichtet über ihre Pilgerfahrt nach Münster Schwarzach.
Ganz nach dem Motto "Mit dem Rad Glauben erfahren" schildert sie, wie fruchtend und bereichernd Pilgererfahrungen in Gemeinschaft für den eigenen Glauben sein können.
Kolpingmitglieder, Kolpingfreundinnen und Kolpingfreunde, aber gerne auch interessierte Gäste sind zu diesem Reisebericht
am Mittwoch, den 25.09.2024, um 19:00 Uhr im Restaurant Ochsen, Käferstr. 18, Donaueschingen
herzlich eingeladen.
Die Bergwandergruppe der Kolpingsfamilie Donaueschingen unternahm am 03. und 04. August 2024 unter der Leitung von Harald Albiez und Heiko Miggisch ihre diesjährige Bergwanderung.
Am ersten Tag ging es zuerst mit der Seilbahn und dem Sessellift bis zur Wormser Hütte. Von dort aus startete die Gruppe zu einer Rundtour, dem Seenweg.
Nach ca. 4 h erreichte sie wieder die Hütte, wo sie bei einem zünftigen Hüttenabend und gutem Essen und Trinken, den Tag ausklingen ließ.
Nach „ruhiger Nacht“ und einem tollen Frühstück, ging es dann am zweiten Tag zu einer Runde über die Grasjochalpe, Zamangalpe und die Zamangspitze wieder zurück zur Hütte.
Kolpingfreundinnen und -freunde aus Furtwangen waren am 24.07.2024 zu Gast bei der Kolpingsfamilie Donaueschingen und ließen sich die "wahre" Donauquelle näher bringen.
Unter dem Motto: „Die Donau – von der Quelle bis zum Zusammenfluss“ erläuterte Kolpingmitglied Harald Herdlitschka die geschichtlichen und geologischen Hintergründe der Donauquelle im fürstlichen
Park.
Ein kurzer Rundgang von der Quelle bis zum Zusammenfluss rundete die Führung ab, die dann im Biergarten einen gemütlichen Ausklang fand.
Die Kolpingsfamilie Donaueschingen:
Die große Kreisstadt Donaueschingen liegt im Süden Baden-Württembergs etwa auf halber Strecke zwischen Bodensee und Stuttgart am Donauursprung und hat ca. 22.000 Einwohner.
Die früheren selbständigen Pfarrgemeinden St. Marien und St. Johann bilden nun die Pfarrei Hl. Dreifaltigkeit Donaueschingen.
Die Kolpingsfamilie Donaueschingen wurde im Jahr 1891 vom damaligen Vikar August Matt als kath. Gesellenverein gegründet. Mit ca. 100 Mitgliedern bringt sich die Kolpingsfamilie als Teil des internationalen Kolpingwerkes aktiv in Gesellschaft, Politik und Kirche ein.
Die Veranstaltungen der Kolpingsfamilie erstrecken sich von Bildungsveranstaltungen (Vorträge und Besichtigungen) über Aktionen, wie z. B. die Nikolausaktion oder "Mein Schuh tut gut" bis zu Wanderungen und Geselligkeit.
Das Kolpingwerk ist eine weltweite Weg-, Glaubens-, Bildungs- und Aktionsgemeinschaft. Auf der Grundlage des Evangeliums, der Person seines Gründers, Adolph Kolping, und der katholischen Soziallehre bringt sich Kolping als demokratisch verfasster katholischer Sozialverband aktiv in Gesellschaft, Politik und Kirche ein.
Vom Katholischen Gesellenverein, in dem zunächst junge Handwerksburschen Beheimatung und Bildung fanden, entwickelte sich der Verband zu einer familienhaften, internationalen Gemeinschaft, der heute Mädchen und Jungen, Frauen und Männer aller Altersgruppen angehören.Das Kolpingwerk Deutschland ist in 27 Diözesanverbände mit rund 2.400 örtlichen Kolpingsfamilien gegliedert. Ihnen gehören mehr als 240.000 Menschen an. Über Deutschland hinaus ist das Kolpingwerk in mehr als 60 Ländern der Erde vertreten.
Als Lehrling und Geselle im Schuhmacherhandwerk erlebte Adolph Kolping 10 Jahre lang hautnah die ärmliche Lebenssituation wandernder und entrechteter Handwerksgesellen. Kein Wunder also, dass die konkrete Unterstützung dieser jungen Menschen nach seiner Priesterweihe zur Lebensaufgabe Kolpings wurde. In den Kath. Gesellenvereinen wurden junge Menschen ganzheitlich unterstützt und befähigt, Verantwortung für das eigene Leben und für die Gesellschaft zu übernehmen.
Bild: slomigrafik.de